Nachdem food.de frisches Kapital eingesammelt hat, geht die Expansion wie angekündigt weiter. Kurz vor der 5. Jahreszeit im Rheinland hat der frische Online-Supermarkt food.de neben Düsseldorf eine weitere Rheinmetropole ins Angebot aufgenommen.
Wer sich also Lebensmittel, Getränke und Drogerieartikel bis auf den Küchentisch liefern lassen möchte, kann den Dienst ab sofort testen. Neben den beiden Rheinmetropolen bietet food.de sein Angebot auch in den Städten Berlin und Leipzig.
Das Berliner Unternehmen nimmt Bestellungen rund um die Uhr an und ob vom heimischen PC oder per mobile Device, der food.de-Lieferwagen bringt die Waren von Montag bis Samstag von 8 bis 22 Uhr innerhalb von sechs frei wählbaren Lieferfenstern zu den Kunden
„Wir garantieren unseren Kunden frische Waren in einwandfreier Gourmet-Qualität“, sagt Karsten Schaal, Gründer und Geschäftsführer von food.de. „So finden Kunden im virtuellen Regal unseres Online-Supermarktes neben frischem Obst und Gemüse, Käse und Wurst auch argentinisches Rind oder russischen Kaviar. Das Design von food.de an orientiert sich dabei bewusst an Supermarktregalen und greift die typischen Einkaufsgewohnheiten der Nutzer auf.“
Ein wesentlicher Unterschied von food.de zu den meisten anderen Anbietern ist, dass eigene Fahrer eingesetzt werden und nicht auf externe Dienstleister zurückgegriffen wird. Dadurch wird die Kühlkette zu keiner Zeit unterbrochen und frische Waren können auf direktem Wege zum Kunden geliefert werden.
