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Neckermann-Betriebsräte suchen Unterstützung bei hessischer Landesregierung

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Neckermann restukturiert kräftig um und muss dafür Millioneninvestitonen vornehmen. 1.400 Arbeitsplätze sind gefährdet und das Unternehmen will sich vom Katalog- und Versandhändler als reiner Internet-Player umwandeln.

Wie “DerHandel” berichtet kämpfen die Neckermann-Betriebsräte weiter und wollen zusammen mit der Gewerkschaft Verdi die hessische Landesregierung um Unterstützung bitten.

“Wir hoffen, dass sich die Landesregierung zu unseren Gunsten einschalten kann”, sagte Betriebsratschef Thomas Schmidt am Dienstag in Wiesbaden. “Das ist das mindeste, was wir uns an dieser Stelle erwarten können”, betonte Verdi-Landesbezirksleiter Jürgen Bothner.
Insbesondere geht es darum, zu sehen, wie man den Stellenabbau geschickt verhindern beziehungsweise für die Kollegen eine sinnvolle und qualifizierte Weiterbildung initiieren kann. Von einer Auffanggesellschaft, wie sie bei Schlecker damals im Gespräch war, ist bisher nicht die Rede gewesen. Kündigt Neckermann den 1.400 Mitarbeitern fallen Abfindungen an und Mitarbeiter sollen ja gezielt und schnell wertervermittelt werden. Daher ist der Einbezug der Landesregierung ein logischer und wohl sinnvoller Schritt.
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