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10 Maßnahmen wie du mit einem Bitbond Darlehen Umsatz und Gewinn steigerst (Anzeige)

10 Maßnahmen wie du mit einem Bitbond Darlehen Umsatz und Gewinn steigerst (Anzeige)
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Banken sind bei der Kreditvergabe an Selbständige und Kleingewerbetreibende immer restriktiver. Wenn man nicht gerade ein Haus als Sicherheit bereitstellt, wird man als Online-Händler in aller Regel kein Darlehen von einer Bank bekommen – unabhängig davon wie gut das Geschäft läuft. Das ist überaus ärgerlich, denn Darlehen gehören zum Werkeuzgkasten eines Händlers genauso dazu, wie Software zur Optimierung der Produktkategorien oder ein gutes Layout für deinen Shop.

Innovative Privatdarlehen

Bitbond ist eine innovative online Darlehensvermittlung und bietet jetzt die passende Lösung. Bitbond ist auf die Bedürfnisse von Händlern zugeschnitten. Es gibt Darlehen mit Laufzeiten von 6 Wochen bis zu 5 Jahren. Die Darlehenshöhe geht bis zu 10,000 Euro.

Bitbond verlangt keine Sicherheiten und macht keine Schufa Abfrage. Die Bonität weist du als Händler nach, indem du dein eBay, PayPal oder Amazon Händlerkonto verknüpfst. Bitbond erhält Lesezugriff auf deine Umsätze und dein Kundenfeedback und bestimmt anhand dessen deine Kreditwürdigkeit innerhalb von 24 Stunden.

Dein Darlehen wird von Anlegern aus aller Welt finanziert. Dabei bist du völlig unabhängig von einer Bank. Und das alles bei einem bezahlbaren effektiven Jahreszins ab 8%. Die Darlehen auf Bitbond sind Privatdarlehen, die für gewerbliche Zwecke eingesetzt werden können (auch Kredit für Selbstständige genannt).

Maßnahmen zur Umsatz- und Gewinnsteigerung

Und wofür eignet sich ein Darlehen nun? Diese 10 Punkte Liste zeigt dir einfach umsetzbare Maßnahmen, mit denen du deinen Umsatz und Gewinn spürbar steigern kannst. Grundlage dafür ist jedoch genug finanziellen Spielraum zu haben, den du dir durch ein Darlehen bei Bitbond verschaffen kannst.

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1.     Vergößere dein Warenangebot

Kunden kaufen online gerne mehrere Produkte bei einem Händler. Dadurch können sie Versandkosten sparen und müssen nicht von einem Shop zum anderen wechseln, während sie Produkte in einer Kategorie einfkaufen. Ein breites Warenangebot hilft dir Kunden an dich zu binden und somit den Wert je Warenkorb zu steigern.

Wenn du eine Nische gefunden hast, die auskömmliche Margen garantiert, solltest du die Gelegenheit schnell nutzen. Mit einem Darlehen kannst du dein Sortiment schnell verbreitern und deinen Kunden einen besseren Service bieten.

2.     Nimm günstige Kaufgelegenheiten wahr

Manchmal entdeckt man besonders preisgünstige Kaufgelegenheiten. Ware, die eine hohe Marge bei guter Qualität verspricht ist immer einen Kauf wert. Wenn ein Lieferant oder Großändler einen Ausverkauf von einwandfreien Produkten macht, sollte man deshalb zuschlagen.

EIn Beispiel: Ware mit einem Einkaufswert von 3.000 EUR die man mit einer Marge von 80% verkaufen kann, liefert einen Rohgewinn von 12.000 EUR (der Verkaufspreis liegt bei 15.000 EUR, daraus ergibt sich die Rohmarge von 80%).

Solche hochmargigen Warengruppen findet man nicht jeden Tag. Wenn sich eine solche Chance ergibt, hat man leider selten das nötige Kleingeld auf dem Konto liegen. In diesem Fall lohnt es sich den Einkauf zu finanzieren, da die Zinskosten unter dem zusätzlichen Rohgewinn liegen werden.

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3.     Kaufe größere Mengen zu günstigeren Stückpreisen

Wie im vorangehenden Punkt auch, geht es hier darum den Wareneinkauf mit Hilfe eines Darlehens zu optimieren. Die meisten Produzenten und Großhändler geben Mengenrabatte. Hier sollte man genau rechnen. Wenn der Rabatt abzüglich möglicher Zinskosten eine positive Ersparnis liefert, lohnt es sich finanziell den Einkauf zu finanzieren.

Deswegen solltest du gut mit deinem Lieferanten verhandeln und genau ausrechnen, wie viel jeder Prozentpunkt Preisersparnis in Euro gerechnet wert ist. Du wirst überrascht sein, wie häufig es sich lohnt eine größere Menge eines schnell drehenden Produktes auf Lager zu nehmen um den Einkaufspreis zu optimieren.

4.     Nutze das Lieferantenskonto

Das Lieferantenskonto hat auf Jahresbasis meistens einen deutlich höheren Zinssatz als ein Darlehen von einem Finanzdienstleister. Die Kosten können sich hier schnell auf über 40% per annum belaufen. Deswegen kann es sich bei größeren Einkäufen lohnen, ein Darlehen aufzunehmen.

Bei einer Darlehenslaufzeit von 6 Wochen entspricht das Darlehen in vielen Fällen ungefähr dem Zahlungsziel eines Lieferanten. Die Ersparnis aus dem Lieferantenskonto sind abzüglich der Zinsen in den meisten Fällen jedoch trotzdem höher, als wenn man den impliziten Lieferantenkredit in Anspruch genommen hätte.

5.     Überbrücke Liquiditätsengpässe

Unterjährige Umsatzschwankungen sind jedem Händler bestens bekannt. Diese können saisonal bedingt sein. Manchmal gibt es aber auch einfach Modeerscheinungen und bestimmte Produkte werden nicht mehr so stark nachgefragt.

In solchen Situationen können Liquiditätsengpässe entstehen. Häufig versucht man solche Engpässe zu überbrücken, indem man hohe Rabatte gibt um den Lagerbestand schnell zu Geld zu machen. Das Problem hierbei ist, dass die Rabatte den eignen Rohgewinn teilweise vollständig auflösen können. Solche Geschäftspraktiken sind finanziell nicht nachhaltig und können das eigene Geschäft ernsthaft gefährden.

Ein Darlehen, das hilft einen solchen Engpass über ein bis zwei Monate zu überbrücken ist finanziell meist die bessere Lösung. Es sollte immer das Ziel sein, seine Produkte zu gewohnten Preisen und auskömmlichen Margen abzusetzen. Die Zinsen auf ein Darlehen liegen in aller Regel unter dem entgangenen Rohgewinn von aggressiven Rabattaktionen.

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6.     Finanziere Umsatzwachstum

Wenn dein Shop gut läuft und dein Umsatz kontinuierlich wächst, steigt gleichzeitig dein Finanzierungsbedarf. Nehmen wir vereinfachend an, dass die Zahlungsziele deiner Lieferanten ungefähr gleich lang sind, wie die Dauer zum Zahlungseingang deines Umsatzes. In diesem Fall können wir nur auf deinen gelagerten Warenbestand schauen.

Bei steigenden Umsätzen wird dein Lagerbestand mitwachsen. Typischerweise nicht ganz so schnell wie der Umsatz, Fakt ist aber, dass dein Finanzierungsbedarf für dein Lager zunimmt. In den meisten Fällen kann man diesen Finanzierungsbedarf nicht aus den eigenen Erträgen finanzieren. Vor allem, wenn man diese in die Weiterentwicklung des Geschäfts investieren möchte. In diesem Fall ist es sinnvoll ein Darlehen aufzunehmen, um das Wachstum nicht abbremsen zu müssen.

7.     Verbessere deine Effizienz

Wenn das Geschäft wächst, steht man häufig vor der Frage, ob man sein Personal erweitert, oder weiterhin alles selber macht. Beide Varianten haben ihre Vor- und Nachteile. Je standardisierter bestimmte operative Abläufe sind, desto eher lohnt es sich eine Maschine für die Erledigung wiederkehrender Arbeiten einzusetzen.

So kann eine Verpackungsmaschine eine hervorragende Investition in die eigene Effizienzsteigerung sein. Die Anschaffung einer solchen Investition wird man meist mit einem Darlehen finanzieren. Die Investition verteilt auf mehrere Jahre und die damit verbundenen Zinskosten sollten dabei natürlich geringer sein als die erreichte Effizienzsteigerung.

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8.     Starte eine eigene Produktion

In einigen Produktkategorien kann es sich lohnen, Teile der Wertschöpfungskette selber zu übernehmen. Dies kann bei der Verpackung anfangen und kann so weit gehen, einen Großteil des Produkts selber zu fertigen. Ein Beispiel sind Konsumgüter wie selbst hergestellte Marmelade oder auch Modeartikel wie Schals oder Taschen. Vielleicht will man auch bereits vom Großhändler eingekaufte Produkte individualisieren um das eigene Angebot attraktiver für Kunden zu gestalten.

In solchen Fällen lohnt sich die Investition in entsprechende Maschinen. Insbesondere die Auslagerung von kleinen Individualisierungen an Standardprodukten durch Dienstleister kann teuer sein. Trotz höhrere Zahlungsbereitschaft der Kunden lohnt es sich in einem solchen fall nicht. Wenn man es jedoch “selber macht”, kann ist die Kostenersparnis erheblich und es lohnt sich auch finanziell seinen Kunden das gewisse Extra anzubieten.

9.     Investiere in Marketing

Einmalige Marketingaktionen und PR Kampagnen können schnell die Aufmerksamkeit und Bekanntheit deines Shops steigern. Vor allem wenn man in einer Nische aktiv ist, die nicht von vielen anderen Händlern abgedeckt wird, ist die eigene Geschäftstätigkeit interessant für Blogger und traditionelle Presse.

Im online Bereich ist häufig der Effekt erkennbar, dass sich der Traffic nach einer erfolgreichen PR Aktion auf einem höheren Niveau einpendelt, als vor der Kampagne. Die Kampagne sollte gut geplant und vorbereitet sein. Eine Agentur die sich auf vergleichbare Mandanten wie dein eigener Shop spezialisiert kann meist mehr leisten, als eine große, auf Konzerne spezialisierte Agentur. Mit einem Budget von ca. 2.000 EUR lassen sich bereits spürbare Ergebnisse erzielen.

10.  Teste neue Produktkategorien

Als erfahrener Händler hast du einen guten Überblick über deine Warengruppen und Prduktkategorien. Hier machst du routinemäßig Umsatz und kennst dich aus. Von Zeit zu Zeit empfiehlt es sich jedoch in neue Kategorien vorzustoßen und etwas auszuprobieren.

Um den Lernprozess zu beschleunigen lohnt es sich, ein breite Palette neuer Produkte in einem gleichen Zeitraum auszuprobieren. Das stellt sicher, dass die Umsätze von Produkt zu Produkt vergleichbar sind und nicht durch aufeinanderfolgende saisonale Effekte verfälscht werden.

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Zusammenfassung

Die hier vorgestellten Maßnahmen helfen dir, nicht nur deinen Umsatz, sondern auch deinen Gewinn zu steigern. Ein entsprechender finanzieller Spielraum ist Voraussetzung für die hier vorgestellten Maßnahmen. Ein Privatdarlehen von Bitbond ist hierfür genau das richtige Produkt. Als Händler zeigst du deine Bonität durch deine Handelsaktivitäten und bist vollständig unabhängig von Banken und Schufa.


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