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Conversion-Optimierung richtig umsetzen – so geht’s!

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Das Thema Conversion-Optimierung im E-Ecommerce ist elementar und ein fortlaufender Optimierungs-Prozess. Wer hier aufhört nach Optimierungen zu suchen und glaubt, bereits das Optimum aus seinem Shop herausgeholt zu haben, der irrt. Wichtig an dieser Stelle ist zu sagen, dass für die Conversion Optimierung, dass wirklich alle zuständigen Mitarbeiter, die mit dem Thema zu tuen haben, auch transparent mit allen Informationen versorgt sind. Das kann durch regelmäßige Meetings, eine internes CMS oder sonst wie erfolgen. Der Austausch innerhalb dieses Kreises ist wichtig und sinnvoll.

Um die  Conversion-Optimierung einer Landingpage beispielsweise zu verbessern können unterschiedliche Methoden angewandt werden. Beispielsweise ein klassischer A-B-Test oder aber der Einsatz multivariater Landingpages. Insbesondere letztere Methode ist dazu geeignet, um permanente Entwicklungsschritte zu gehen. Hat man sich erst einmal für die Methode entschieden, gilt es die erhobenen Daten zu analysieren und daraus die richtigen Schlüsse zu ziehen. Die Conversion kann dabei von verschiedenen Elementen wie beispielsweise Headline, Text oder Art der Buttons beeinflusst werden.

Insgesamt ist das Thema Conversion-Optimierung ein sehr komplexes Thema und in der folgenden Grafik sind die wichtigsten Elemente in diesem Zusammenhang sehr gut und übersichtlich zusammengefasst. Insbesondere das Thema Nachhaltigkeit und Qualitätssicherung sind hier wichtige Bausteine für den langfristigen Erfolg. Dazu kommt die kanalübergreifende Betrachtung. Denn nicht jede optimierte Landingpage eignet sich für jeden Marketing-Kanal. Daher ist es unumgänglich die Optimierung individuell für jeden Kanal eigenständig umzusetzen und dabei die gesammelten Erfahrungen aufzugreifen und in künftige Maßnahmen und Projekte zu implementieren.

Bei allem was man macht, ist es wichtig, die umgesetzten Schritte zu dokumentieren. Denn sollte mal eine Maßnahme nicht greifen, kann an diese schnellstens wieder zurücknehmen. Gleichzeitig können wirksame Maßnahmen ebenfalls dokumentiert und in den weiteren Maßnahmenplan eingearbeitet werden.

Sehr gerne wird immer nur an den direkt sichtbaren Kriterien wie Headline, Design, etc. gearbeitet. Vergessen darf man in diesem Zusammenhang die technische Komponente. Denn auch ein langsamer Server und somit der langsame Seitenaufbau kann Auswirkungen auf die Conversion-Rate haben. Und zwar nicht nur bei der Landingpage, sondern insbesondere auch beim Online-Shop selbst. Ganz zu schweigen von der Relevanz für das SEO-Thema. Geschwindigkeit ist ein relevantes Thema wenn es um Rankings und somit um das Thema SEO geht.

Conversion-Optimierung ist eine kleine Wissenschaft für sich und letztlich gilt auch hier der Leitsatz: “besser geht immer”. Fleiß, Know How und die richtigen Schlüsse aus den gewonnen Daten ziehen – das ist die Kunst bei der Conversion-Optimierung.

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Quelle: trakken.de
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