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Rücktritt von Papst Benedikt XVI. verbreitet sich rasant im Social Web

Rücktritt von Papst Benedikt XVI. verbreitet sich rasant im Social Web
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Die Meldung, dass Papst Benedikt XVI. am Ende diesen Monats zurücktreten wird, ist medial eingeschlagen. Wie für das Internet typisch wurde die Meldung im Netz rasant verbreitet.

Laut einem Media Monitoring von uberMetrics Technologies  (UTM) wurde der Papst öfter auf Twitter und Facebook erwähnt als sonst in einem ganzen Monat.

Insbesondere die Keywords „Papst“ und die englische Entsprechung „Pope“ mit einem Schwerpunkt auf der Analyse europäischer Kommunikationswerte wurden in dem Monitoring genau unter die Lupe genommen.

Zahlen und Fakten

Montag, den 11.02.2013, 11.00 Uhr bis 12.02.2013, um 12.00 Uhr

  • Ca. 468.000 Treffer zu „Papst“ und „Pope“ im gesamten Web
  • Davon ca. 435.000 Treffer auf Facebook und Twitter

Montag, den 11.02.2013, zwischen 11.00 und 24.00 Uhr*

  • Ca. 349.000 Treffer zu „Papst“ und „Pope“ im gesamten Web
  • Davon ca. 325.000 Treffer auf Facebook und Twitter

Montag, den 11.02.2013, zwischen 11.00 und 17.00 Uhr*

  • Ca. 223.000 Treffer zu „Papst“ und „Pope“ im gesamten Web
  • Davon ca. 199.400 Treffer auf Facebook und Twitter

Zum Vergleich: Durchschnitt für vorige Woche (3.2. bis 10.2.)

  • etwa 140 Tweets pro Stunde
  • etwa 9 Facebook-Beiträge pro Stunde

@-Nachrichten an den Papst

Letzte Woche erhielt der Twitter-Account vom Papst (@Pontifex) täglich rund 4.900 Twitter-Erwähnungen. Kurz nachdem der Rückstritt von Benedikt XVI. bekannt wurde, waren es bereits vormittags 7.500, auf den gesamten Tag bezogen knapp 20.000 Erwähnungen.

Der Papst-Rücktritt sorgt für mächtig Medienrummel und wie man sieht auch im Social Web wird der Rücktritt brandheiß diskutiert. Dieses Beispiel zeigt einmal mehr, welche Sogkraft die Sovial Media Kanäle haben können. Die Kraft der sozialen Netzwerke ist nicht zu unterschätzen. Auch im E-Commerce gilt dies. Wer in den Kanälen aktiv ist, muss stets präsent und aktuell sein, muss auf die Fans oder Follower eingehen. Passiert dies nicht, kann die Kommunikation auch schon mal schnell in eine falsche Richtung losgehen. Was das Pontifex-Thema angeht, wird der mediale Rummel sicherlich mit der Wahl des neuen Papstes neue Dimensionen einnehmen. Warten wir mal ab.

via PM

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