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Wie man vom Pokémon Go Hype im E-Commerce profitieren kann

Wie man vom Pokémon Go Hype im E-Commerce profitieren kann
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Zunächst einmal sei gesagt dass der Pokémon Go Hype bei uns in Deutschland angekommen ist. In den USA ist das Game schon etwas länger verfügbar bzw. erste Händler starten Versuche, das Thema Pokémon Go und damit Augmented Reality in ihr Marketing zu integrieren. Die ersten Stunden, in denen Pokémon Go bei uns in Deutschland verfügbar ist, lassen aber erahnen, welche Reichweite und Beliebtheit die App erreichen könnte.

Um was geht es bei Pokémon Go?

Pokémon GoDas Ziel des Spiels ist, kleine Monster einzusammeln, sie zu trainieren und dann in virtuellen Arenen gegeneinander antreten zu lassen. Das Besondere ist – das Spiel findet in der realen Welt statt.  Es basiert auf Augmented Reality- und GPS Funktionen. Dabei suchen die Spieler auf der Straßenkarte nach den Pokémon und sammeln an verschiedenen Fundorten die Monster ein. Um das Spiel ordentlich spielen zu können, muss man in der Tat zu den Orten bzw. Pokétstops gehen, um Nachschub (z.B. Eier) zu holen. Im vierten oder fünften Level kann man dann seine Monster in die Arena senden und kämpfen lassen. Die Eier kann man ausbrüten, jedoch muss man wenige Kilometer dafür zurücklegen. PokémonGo somit ein Game, was in den Alltag einbezogen werden kann.

Pokémon Go als Marketing-Instrument nutzen?

Die Möglichkeit besteht. Sollte das eigenen Ladenlokal, Office oder der Popup Store auserwählter Ort der Pokémon Go App sein, also ein Pokétstop, kann man auf den Hype marketing-technisch aufsetzen. In den USA lassen sich Unternehmen witzige Dinge einfallen, um auf sein Store aufmerksam zu machen und die Monstersuchenden zu binden. Letztlich gehört eine Menge Glück dazu, ob man ausgewählter Pokétstop wird oder nicht. Beeinflussbar ist das bisher jedenfalls nicht. Der Tweet zeigt, wie es in New York City bei einem Pokétstop aussieht. Die Wahrscheinlichkeit, ein Pokétstop zu werden, ist tendenziell in einer Großstadt natürlich um ein vielfaches höher als in einer kleinen Stadt.

Die Kollegen von Search Engine Land zeigen, wie Jimmy’s Seafood den Poketstop für sich in den Social Networks, in dem Fall auch Twitter, nutzt.

Pokémon Go jetzt spielen

Genug gewartet – jetzt könnt ihr loslegen und zocken. Die App gibt es bei Android und iTunes zum Downloaden und direkten spielen.

Pokemon Go Podcast mit weiteren Hintergrundinfos

Wen es interessiert, hier gibt es noch einen Podcast, der auch ein wenig auf die Hintergründe eingeht und zeigt, wie man mit einer Light-Version eines alten Spieles so einen Hype auslösen kann – der Name macht’s.

 

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