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5 Best Practices für die UX einer App

5 Best Practices für die UX einer App
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Bei einer durchschnittlichen App verlassen 77 % der täglich aktiven Nutzer die App innerhalb der ersten drei Tage nach der Installation, aber das muss nicht der Fall sein, wenn die UX Ihrer mobilen App stimmt. Die erste Wahrnehmung Ihrer App durch die Nutzer entscheidet über Erfolg oder Misserfolg Ihres App-Geschäfts.

Was ist die UX einer App?

Die UX (User Experience) einer mobilen App oder App-UX umfasst die gesamte Erfahrung, die ein Benutzer mit einer App auf einem Wearable-Gerät macht – einschließlich Inhalt, Sounddesign und Interaktionen. Beim Design der mobilen UX spielen Zugänglichkeit und Effizienz eine wichtige Rolle. Ziel ist es, den Benutzern eine benutzerfreundliche und intuitive App-Navigation zu bieten.

Zusätzlich zu den Designprinzipien für mobile Anwendungen können App-Entwickler von diesen Best Practices für die UX von mobilen Anwendungen profitieren. Im Folgenden stellen wir fünf Tipps vor und geben auch Beispiele für mobile UX.

1. Priorisieren Sie Funktionen

Anstatt den Benutzer mit allen möglichen Funktionen zu überhäufen, sollten Sie Prioritäten setzen, welche Funktionen für den Benutzer am wertvollsten sind, und diesen den größten Wert beimessen – sowohl bei der Navigation als auch bei der Kommunikation mit dem Benutzer.

Legen Sie die Hauptziele Ihrer App fest und gestalten Sie dann die mobile Benutzererfahrung auf der Grundlage dieser Ziele, um sicherzustellen, dass diese Funktionen ansprechend und intuitiv sind. Später in der User Journey können Sie immer noch sekundäre Funktionen einführen, um die Loyalität der Nutzer zu fördern, indem Sie sie mit zusätzlichen Funktionen überraschen.

2. Personalisieren Sie

Da 58 % der Smartphone-Nutzer Unternehmen, deren Apps sich an sie und ihr bisheriges Verhalten erinnern, positiver gegenüberstehen, ist die App-Personalisierung von großer Bedeutung.

Wir empfehlen sogar eine Hyper-Personalisierung, bei der Sie den Standort, den Kauf- und Browserverlauf und die Zeiten in der App nutzen, um Ihre Beziehung zu jedem Nutzer zu verbessern. Dies kann die namentliche Begrüßung des Nutzers beim Öffnen der App, Empfehlungen, maßgeschneiderte Push-Benachrichtigungen und Angebote umfassen.

3. Verwenden Sie Hinweistexte und Platzhalter

Hinweise sind ein hervorragendes Instrument, um einen Nutzer zu der Art von Antwort zu führen, die er in einem Formular geben soll. Der Hinweistext verschwindet, wenn der Benutzer seine eigenen Eingaben macht. Dies wird am häufigsten verwendet, um den Benutzer über die Mindestlänge eines Kennworts oder die Anzahl der Zeichen zu informieren. Es ist viel übersichtlicher, den Hinweistext in einem Feld zu verwenden als im Formular selbst, wo die Anweisungen den Bildschirm überfüllen können.

In ähnlicher Weise geben Platzhalter den Benutzern einen Hinweis darauf, welche Informationen auf dem Bildschirm erscheinen werden, bevor sie ihre Eingaben machen.

4. Berücksichtigen Sie eine geräteübergreifende Erfahrung

Unabhängig davon, ob Sie mehrere Nutzer haben, die sich mit einem einzigen Login für Ihre App anmelden, oder ob Ihr Unternehmen sowohl eine App als auch eine Website hat, stellen Sie sicher, dass der Übergang zwischen den Geräten nahtlos ist. Alle Designelemente müssen übereinstimmen, unabhängig davon, ob sich der Nutzer auf seinem Desktop, Smartphone oder Tablet anmeldet.

5. Testen, testen, und nochmals testen

Sie haben die perfekte Benutzerführung entworfen, ein Auge für das UI-UX-Design der App bewiesen und sind begeistert, wie die UX der App zu funktionieren scheint. Herzlichen Glückwunsch, aber Sie wissen, dass Sie gerade erst angefangen haben! Bevor Sie Ihre App auf den Markt bringen, können Sie sich während der Beta-Tests auf alle Problembereiche konzentrieren. Nach dem Start Ihrer App sollten Sie routinemäßige Tests an verschiedenen Berührungspunkten mit dem Nutzer durchführen, um Verbesserungsmöglichkeiten aufzudecken.

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