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Anforderungen an das Payment im Jahr 2020

Anforderungen an das Payment im Jahr 2020
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Internationalisierung, Cross-Channel-Business sind aus Sicht eines Showbetreibers entscheidende Erfolgsfaktoren für Zahlungsverfahren im Jahr 2020. Für den Konsumenten werden dabei die Internationalität und insbesondere die mobile Nutzung immer wichtiger. Dies zeigt die aktuelle Payment_Studie “Payment im E-Commerce Vol. 19” des ECC Köln.

Sechs von zehn befragten Online-Händlern sind der Meinung, dass es im Jahr 2020 entscheidend sein wird, dass Zahlungsverfahren kanalübergreifend – also sowohl online als auch stationär – genutzt werden können. Mehr als die Hälfte der Online-Händler glaubt zudem, dass ihr Erfolg zukünftig bedeutend davon abhängt, ob sie international einsetzbare Zahlungsverfahren anbieten.

„Viele Online-Händler erwirtschaften schon heute einen nicht unerheblichen Teil ihres Umsatzes im Ausland. Daher müssen Sie Payment-Verfahren anbieten, mit denen sie all ihre Kunden erreichen“, so Prof. Dr. Malte Krüger.

Konsumenten: Internationalität und Mobile-Nutzung wird wichtiger

International tätige Online-Shops werden immer mehr und so ist es nicht verwunderlich, dass Konsumenten schon bald keinen großen Unterschied mehr machen, ob Sie ein Produkt in Deutschland oder im benachbarten Ausland shoppen gehen. Zumindest dann, wen gleiche oder gar bessere Voraussetzungen vorliegen. Das verdeutlicht der Blick auf die jüngeren Online-Shopper, die für die Payment-Studie befragt wurden. So ist es rund 45 Prozent der Online-Shopper bis 29 Jahren wichtig, dass sie mit Payment-Verfahren international zahlen können. Bei den über 50-Jährigen geben dies knapp 39 Prozent der Befragten an.

Vier von zehn jüngeren Online-Shoppern legen zudem Wert darauf, dass sie Zahlungsverfahren auf mobilen Endgeräten bequem nutzen können – das sind mehr als doppelt so viele wie bei den älteren Internet-Käufern.

„Auch das ist Teil des Cross-Channel-Gedankens. Konsumenten wollen ihr Wunsch-Zahlungsverfahren überall da einsetzen, wo sie gerade kaufen. Dazu zählen unbedingt auch Smartphones und Tablets, die schon heute im Informations- und Kaufverhalten eine wichtige Rolle spielen“, so Dr. Kai Hudetz, Geschäftsführer des IFH Köln.

Insbesondere in puncto Sicherheit und Datenschutz blicken Online-Shopper jedoch aktuell noch skeptisch auf das mobile Bezahlen. Um dem Mobile-Wunsch der Konsumenten entgegenzukommen, müssen Anbieter diese Basisanforderungen nicht nur erfüllen, sondern auch umfassend kommunizieren.

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