Viele Menschen träumen davon, in ihrem Alltag mehr Geld zur Verfügung zu haben. Allerdings löst bereits der Gedanke daran ein ungutes Gefühl in ihnen aus.
Allerdings handelt es sich bei Geld grundsätzlich keinesfalls um etwas Negatives, auch wenn es oft so wahrgenommen wird. Schließlich stellt das Geld die Grundlage der Wirtschaft dar und kann genutzt werden, um viele gute Veränderungen anzuschieben.
Der eigene Umgang mit Geld wird maßgeblich davon bestimmt, wie über das Geld geredet und gedacht wird. Ein positiverer Umgang mit Geld wird so durch eine Veränderung hin zu einem positiven Mindset im Zusammenhang mit dem wertvollen Papier ermöglicht. Der folgende Artikel erklärt, wie du dein Money Mindset änderst.
Inhalt des Artikel
Ursprung der negativen Einstellung erkennen
Im ersten Schritt auf dem Weg zu einem positiven Money Mindset ist es wichtig, sich bewusst darüber zu verwenden, dass eine negative Einstellung zu Geld besteht. Nur mit dieser Selbsterkenntnis ist es möglich, Verbesserungen zu erzielen.
Es geht also darum, sich über die eigenen Gedanken zum Thema Geld bewusst zu werden und ebenfalls zu ergründen, welchen Ursprung die aktuelle Einstellung hat. Besonders entscheidend sind dabei in der Regel die Bedingungen, unter denen jemand aufgewachsen ist. Sinnvoll ist es in dieser Phase, aufzuschreiben, welche Gedanken zu Geld existieren. Diese Glaubenssätze können in Zukunft verändert werden.
Die innere Einstellung verändern
Im Anschluss muss eine Ersetzung der negativen durch positive Glaubenssätze erfolgen. In diesem Punkt ist jedoch unbedingt ehrlich und realistisch vorzugehen. Nur so ist tatsächlich eine langfristige Veränderung der inneren Einstellung möglich.
Sinnvoll ist es beispielsweise, sich darauf zu besinnen, dass anderen Menschen durch Geld geholfen werden kann. Daneben sollte bedacht werden, dass durch ein regelmäßiges Sparen in Zukunft vielleicht Träume erfüllt werden können, die jetzt noch unerreichbar scheinen.
Wichtig ist, dass die neuen Glaubenssätze wirklich auch im Inneren vertreten werden. Dann lassen sich diese immer wieder ins Gedächtnis rufen, wenn die alten, negativen Gedanken zu Geld versuchen, sich ihren Weg zu bahnen.
Weiterbildungen zum Thema Geld
Das Thema von Geld und Finanzen schreckt viele Menschen grundsätzlich ab, da sie einen großen Respekt vor diesem haben.
Dies ist allerdings als äußerst schade zu bewerten, denn heutzutage stehen zahlreiche leicht zugängliche Möglichkeiten zur Verfügung, um sich zu dem Thema weiterzubilden und neues Wissen anzueignen. Podcasts und Blogs stehen beispielsweise vollkommen kostenfrei zur Verfügung.
Es gilt generell, dass ein umfassenderes Wissen zu einem Thema gleich dazu führt, dass Mythen und negative Glaubenssätze einen geringeren Einfluss nehmen können.
Das eigene Verhalten konsequent verändern
Mithilfe des neu angeeigneten Wissen ist es dann möglich, wirklich aktiv zu werden und die neuen Glaubenssätze in die Tat umzusetzen.
So kann die neue Einstellung zu Geld etwa im Familien-, Freundes- und Bekanntenkreis öffentlich geteilt werden. Geld sollte grundsätzlich ein Thema darstellen, über das offen geredet werden darf.
Daneben geht eine große Bedeutung davon aus, sich selbst und die eigene Arbeit, die geleistet wird, wertzuschätzen. Geld zu erhalten, sollte zukünftig kein schlechtes Gewissen oder unangenehmes Gefühl mehr auslösen. Das eigene Geld ist dann zukünftig bewusster auszugeben. Vor einem Kauf ist so etwas sorgfältig zu überlegen, was, wo und warum erworben wird.
