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Mit einer Shisha das Flair des Nahen Ostens genießen

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Warum Shisha World?

Reisende, die ihren Urlaub in fernen Winkeln der Welt verbringen, wollen meist natürlich auch die landestypischen Sitten und Gebräuche kennenlernen. Und das geht weit darüber hinaus, die regionalen Küchen auszuprobieren und so manche kulinarische Köstlichkeit kennenzulernen. Zu den typischen Gepflogenheiten in der arabischen Welt gehört beispielsweise das Rauchen einer Shisha – also einer Wasserpfeife in geselliger Runde. Wer im Urlaub die Gelegenheit hatte, eine Wasserpfeife zu rauchen, möchte oftmals auch nach dem Urlaub zu Hause nicht auf diesen Genuss verzichten. Eine Shisha als Souvenir aus dem Urlaub mitzubringen, ist allerdings ein wenig umständlich. Schließlich sind die Wasserpfeifen nicht gerade klein und nehmen vergleichsweise viel Platz im Urlaubsgepäck weg. Hinzu kommt, dass die Gefahr besteht, die Shisha könne beim Transport beschädigt und somit unbrauchbar werden.

Die Lösung: eine Shisha aus dem Netz

Shishas kaufen bei https://www.shisha-world.com. Wer eine Shisha kaufen möchte, ist bei Shisha-World genau richtig. Denn bei SHISHA WORLD finden die Kunden eine Vielzahl von Wasserpfeifen samt Zubehör zu günstigen Preisen. Sie brauchen sich nur für ein Modell entscheiden und bekommen es schon wenige Tage nach der Bestellung bequem direkt nach Hause geliefert.

So hat die Shisha ihre Gestalt bekommen

Erstmals dürften Menschen Wasserpfeifen wohl im Nordwesten Irans oder in Persien geraucht haben. Man vermutet, dass die Shisha ihre heutige Form wohl während des 15. oder 16. Jahrhunderts im Persischen Reich bekommen hatte, wo sich auch eine regelrechte Gemeinschaftskultur um das Rauchen der Wasserpfeife entwickelt hatte. Von Persien aus verbreitete sich die Shisha in den folgenden Jahrhunderten über die arabische Welt und auch nach Indien. Einen besonderen Stellenwert hat das Rauchen der Wasserpfeife aber in Arabien, wo es als besonderes Zeichen der Gastfreundschaft betrachtet wird.

Menschen aus der westlichen Welt lernten das Rauchen der Wasserpfeife bereits während der Kolonialzeit kennen. Doch es sollte bis zum ausgehenden 20. Jahrhundert dauern, bis es auch hier zu einem absoluten Trend wurde. Ein Grund dafür besteht darin, dass viele Raucher die Shisha als eine gesündere Alternative zur Zigarette betrachten. In nur wenigen Jahren hat sich in Europa übrigens eine ganz eigene Kultur rund um die Shisha entwickelt. So gibt es in zahlreichen Städten etwa Cafés und Bars, wo die Gäste auch eine Wasserpfeife bestellen können. Allerdings gibt es keine bundesweit einheitliche Regelung, weil der Eröffnung einer sogenannten Shisha-Bar in den verschiedenen Bundesländern Nichtraucherschutzgesetze entgegen stehen können.

Wie funktioniert eine Shisha?

Die Shisha besitzt ein Wassergefäß, den sogenannten Bowl, welcher zum Teil mit Wasser befüllt wird, bevor die Rauchsäule auf diesem Gefäß befestigt wird. Der Wasserbehälter sollte so weit befüllt werden, dass die Rauchsäule etwa zwei bis drei Zentimeter weit hinein reicht. Wichtig ist ferner, dass zwischen diesen beiden Teilen ein dichter Abschluss vorhanden ist. Anschließend befüllt der Raucher den Tabakkopf mit Wasserpfeifentabak. Als ideal gilt dabei eine Menge zwischen fünf und zehn Gramm. Abgedeckt wird der Kopf der Wasserpfeife dann mit einem Stück Alufolie, das zuvor durchlöchert wurde oder alternativ mit einem feinen Metallsieb. Darauf wird später die glühende Kohle gelegt. Verwendet der Raucher einen nichtaromatisierten Tabak, kann er die Kohle auch direkt darauf legen.

Die Feuchtigkeit samt Aromastoffen des Tabaks wird von der glühenden Kohle erhitzt und schließlich verdampft. Saugt der Raucher nun am Mundstück, entsteht im Wasserbehälter ein Unterdruck. Das hat zur Folge, dass das Gemisch aus Dampf, Rauch, Aromastoffen und Rauchpartikeln durch die Rauchsäule und den Wasserbehälter zum Mundstück gezogen wird. Weil dieser Weg vergleichsweise lang ist, ist der Rauch, der aus einer Sisha inhaliert wird, relativ kühl, was die Raucher auch als angenehm empfinden. Dieser Effekt kann übrigens sogar noch verstärkt werden. Beispielsweise, indem in den Wasserbehälter auch Eis gegeben oder dieser zusätzlich gekühlt wird.

Was brauchen Shisha-Raucher?

Das wichtigste Utensil für einen Shisha-Raucher ist natürlich der Wasserpfeifentabak. Hierbei handelt es sich um einen speziellen Tabak, der sich aus Rohtabak Glycerin und Melasse zusammensetzt und eine feuchte Konsistenz hat. In Europa rauchen die Shisha-Freunde sehr gerne aromatisierten Tabak, der in schier unendlichen Geschmacksrichtungen angeboten wird.

Aromatisierter Tabak für die Shisha wird weltweit von rund 30 größeren Herstellern produziert. Diese arbeiten kontinuierlich an der Ausweitung des Sortiments und bieten mittlerweile auch Tabak mit eher ungewöhnlichen Geschmacksrichtungen, beispielsweise mit Biergeschmack, an. Alternativ zum Tabak können die Raucher aber auch Dampfsteine, welche in einer aromatisierten Flüssigkeit getränkt wurden, sodass diese Feuchtigkeit unter Hitzeeinwirkung vernebelt wird. Hergestellt werden diese Dampfsteine aus Vulkangestein, welches eine poröse Struktur hat. Weil sie – anders als Tabak – kein Nikotin enthalten, werden sie gern als Tabakersatz verwendet.

Die Kohle

Üblicherweise wird die notwendige Hitze in der Wasserpfeife durch Holzkohle erzeugt. Hier haben die Raucher die Wahl zwischen Holzkohle und der sogenannten Naturkohle. Erstere enthalten eine kleine Menge an Magnesium oder Schwarzpulver, sodass die Kohletabletten problemlos mit einem Feuerzeug angezündet werden. Die Naturkohle hingegen wird aus biologischen Stoffen wie den Schalen von Kokosnüssen oder dem Holz des Olivenbaums hergestellt. Um diese Kohle zu entzünden ist ein Kohleofen, ein Gasbrenner oder eine geringe Menge an Spiritus notwendig. Allerdings bildet sich beim Verbrennen der Kohle auch Kohlenmonoxid, weshalb viele Shisha-Raucher mittlerweile gerne zu einem Modell greifen, dessen Pfeifenkopf mittels einer elektrischen Heizung erhitzt wird.

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