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Online-Shop von Baur in der Shop-Analyse

Online-Shop von Baur in der Shop-Analyse
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shop-analyse-baurWir haben es bereits eben angekündigt. Es gibt eine Neuerung bei uns. In unregelmäßigen Abständen, wollen wir noch mehr Inhalt, noch umfangreichere Analysen von namhaften und interessanten Shops umsetzen. Daher haben wir mit der Serie Shop Analyse eine Reihe gestartet, bei der es mehr Infos, mehr Praxis und mehr Tipps gibt.

Da die Shop-Analyse  wesentlich umfangreicher und insbesondere zeitintensiver ist als die übrigen Artikel hier im Magazin, haben wir uns entschlossen, diese Beiträge kostenpflichtig (zum Start: 1,29 EUR) zu gestalten. Wir sind ständig bemüht, die Qualität unserer Artikel zu verbessern. Guter Content kostet Zeit und vor allem Geld. Mit einem kleinen Beitrag können Sie dazu beitragen, dass wir unser Angebot stets weiter ausbauen können. Insbesondere die Analyse namhafter Shops kann spannende und hilfreiche Erkenntnisse auch für den eigenen Shop liefern. Daher werden wir die Shop-Analyse in unregelmäßigen Abständen umsetzen und diese kostenpflichtig gestalten. Wir hoffen sehr auf euer Verständnis und eure Unterstützung.

Bevor wir nun aber in media res gehen, wollen wir euch einen Überblick geben, was genau wir bei der aktuellen Shop-Analyse gemacht haben und was euch erwartet.

Was haben wir heute bei baur.de in unserer Shop-Analyse untersucht:

  1. Kurzportrait und ein paar Fakten (Umsatz, Entwicklung, etc,)
  2. Besuchertendenz
  3. Sichtbarkeit ausführlich analysiert und mit den SEO Tools von Xovi und Sistrix verglichen / SEO-Fakten zur Seite
  4. Analyse Google Shopping (Rankinganalyse, Praxisbeispiel, etc.) inkulsive Link-Tipps
  5. SEO-OnPage Analyse (Praxisbeispiel anhand von baur.de) inklusive Link-Tipps
  6. Affiliate-Marekting Analyse (Strategie, Status quo) inklusive Link-Tipps
  7. Social Media Analyse (Strategie, Status quo) inklusive Link-Tipps
  8. Fazit

In unserer heutigen, ersten Shop-Analyse, geht es um den Online-Shop von Baur. Insgesamt sind es rund 15 DIN A4 Seiten mit Text und Bild geworden. Bevor wir aber mit der Analyse richtig loslegen, ein paar Fakten zum Shop-Angebot von Baur.de.

Baur.de im Kurzportrait

Die Tochtergesellschaft der Otto-Gruppe hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2012/2013 mit rund 4.400 Mitarbeitern einen Gesamtumsatz von 666,3 Millonen Euro erwirtschaftet. Im Vergleich zum Vorjahr immerhin ein Umsatzzuwachs um 8,1 Prozent. Insgesamt gehören zur Baur-Gruppe zehn zentrale Unternehmen (z.B. Baur Versand, BFS Baur Fulfillment Solutions und I‘m walking) und Marken mit den Schwerpunkten auf Handel und handelsnahen Dienstleistungen. Dies sind beispielsweise Baur Versand, BFS Baur Fulfillment Solutions und I‘m walking. Der E-Commerce-Anteil bei Baur-Versand liegt nach eigenen Angaben bei 80 Prozent.

Besuchertendenz

Schauen wir zunächst einmal auf die Besuchertendenz von Baur.de. Tendenz deshalb, da Alexa.com, mit der wir den Besuchercheck umsetzen,  keine genauen Werte ausgibt und die Werte in keinster Weise exakt sind. Als eine erste Tendenz kann der Blick dennoch nicht schaden. Wie man in der Grafik deutlich erkennen kann, hat sich der Online-Shop von baur.de im Jahr 2012 eigentlich kontinuierlich in Sachen Besucherentwicklung verbessern können. Nach einem leichten Abfall Anfang 2013, also nach dem Weihnachtsgeschäft, zeigt die Kurve seither sukzessive wieder nach oben. Der Anteil Pageimpressions/Visit, also die Anzahl der aufgerufenen Seiten pro Nutzer, liegt mit fast 11 Seiten in einem sehr ordentlichen Rahmen. Jetzt zum Sommergeschäft hin nimmt die Besucheranzahl etwas ab, was durchaus normal ist. Spätestens ab September sollte die Kurve aber dann wieder nach oben zeigen, da hier bereits das Weihnachtsgeschäft bei vielen Shops eingeläutet wird und auch die ersten intensiveren Marketingmaßnahmen zum Einsatz kommen.

 Besuchertendenz_baur

Sichtbarkeit (Xovi vs. Sistrix)

Bisher haben wir in unseren Shop-Checks immer ausschließlich auf die Sichtbarkeitswerte  gesetzt. Bei unseren Shop-Analysen wollen wir ja wie angedeutet tiefer in die Materie und so ist ein Vergleich der Sichtbarkeitswerte der beiden führenden deutschen SEO-Toolanbieter Xovi und Sistrix sicherlich hilfreich und der Vergleich spannend. Schauen wir uns also die Entwicklung der Sichtbarkeit zunächst wie gewohnt mit den Xovi-Daten an. Im 12-Monats-Chart sieht man, dass zum Jahreswechsel das Unternehmen deutlich an Sichtbarkeit zugelegt hat und im gesamten Jahr 2013 bisher bessere Werte erzielt wurden als in der gesamten zweiten Jahreshälfte 2012. Der aktuelle OVI-Wert liegt bei 4.165,38.

Neu und spannend ist das Tool von PageRangers. Das könnt ihr vier Wochen kostenlos testen bevor es kostenpflichtig wird.

Fakten zu baur.de – Xovi.de (Stand: 05.07.13)

Keywords bei Google: 74.083 (+3.344, + 4,73%)
OVI-Wert: 4.165 (+157,36, +3,93%)
Backlinks: 48.449 von 2.568 verschiedenen Domains
Seiten im Google-Index: 1.090.000
Pagerank: 5
DMOZ: 1 Link

sichtbarkeit-xovi-baur

Nachdem wir nun auf die Jahresentwicklung einen Blick geworfen haben, möchten wir die kurzfristige Entwicklung ebenfalls genauer anschauen. Das 4-Wochenchart zeigt, dass aktuell recht wenig bei baur.de in Sachen Sichtbarkeit passiert. Da Google aktuell ja auch kräftig wirbelt und seine Such-Algorithmen nahezu täglich verändert, kann hier in den kommenden Tagen durchaus wieder Bewegung reinkommen.

sichtbarkeit-xovi-baur-1-monat

Schauen wir uns im Vergleich nun mal die Daten bei Sistrix an.

Bei Sistrix sieht es so aus, als wenn der Anstieg der Sichtbarkeit bereits Anfang Dezember und nicht erst im Januar 2013, wie bei Xovi zu sehen, eingeleitet wurde. Welche Werte auch genauer sind, fest steht, die Entwicklung der Sichtbarkeit bei Google ist in beiden Grafiken eindeutig festzustellen. Es geht aufwärts und das durchaus konstant.

Fakten zu baur.de – Sistrix.de (Stand: 05.07.13)

Keywords: 196.048
Sistrix-Wert: 110,0 (+0%)
Backlinks: 215.500 von 2.886 verschiedenen Domains
Seiten im Google-Index: 1.250.000
Pagerank: 5

sichtbarkeit-sistrix-baur-1-jahr

Der Vollständigkeit wegen, schauen wir uns nun auch noch das 4-Wochen-Chart bei Sistrix an. Auch hier sieht man im Grunde einen ähnlichen Verlauf wie bei Xovi und somit ist es denke ich eindeutig und bestätigt, dass sich in den letzten 4 Wochen nicht viel in Sachen Sichtbarkeit getan hat. Leichte Tagesschwankungen sind völlig normal. Spannend wird jedoch zu sehen sein, ob die vielen kleinen Update, die Google angekündigt hat, irgendwelchen Einfluss auf den Shop nehmen.

sichtbarkeit-sistrix-baur-4-wochen

Auch wenn die beiden Tools leicht unterschiedliche Werte anzeigen, ist die Tendenz eindeutig. In den letzten Wochen hat sich recht wenig getan, rückblickend auf das Jahr 2013 jedoch, gilt es festzuhalten, dass baur.de in einer nahezu streng monotonen Kurve die Rankings sukzessive verbessert hat.

Google Shopping

Google Shopping ist für viele Onlinehändler ein zunehmend wichtiger Vertriebskanal geworden. Auch baur.de ist bei Google Shopping aktiv. Wie in dem Screenshot vielleicht etwas schlecht zu erkennen, werden bei Google Shopping insgesamt von baur.de 315.000 Suchergebnisse gefunden.

google-shopping-baur

Wie wichtig dieser Kanal nach der Kommerzialisierung für Baur geworden ist, zeigt auch die Tatsache, wie gut die einzelnen Produkte bei Google Shopping, insbesondere aber auch in der Universal Search von Google gelistet sind. Dazu schauen wir uns den folgenden Screenshot etwas genauer an. In der so genannten OneBox ist Baur.de mit seinen Produkten top platziert. Gibt man in der Suche nun das Produkt “Damen Bügel-Tankini s.Oliver blau” ein, so findet man dort ausschließlich baur.de mit seinem Angebot. Dieses Beispiel zeigt, dass Baur.de neben den PLAs auch viel Wert auf einen sauberen Datenfeed legt.

google-shopping-baur-produkt

Spannender ist es nun auch zu sehen, ob Baur.de bei der Eingabe des Produktes mit weniger Details immer noch an vorderster Stelle in der One Box steht. Hierzu haben wir die Angabe auf “Damen Tankini s.Oliver” reduziert. Aber auch hier steht baur.de mit seinem Angebot an erster Stelle der One-Box. Eine Bestätigung also nochmals für die gezielt geschalteten PLAs beziehungsweise die gute Feedoptimierung. Zum Verständnis noch mal. Die One Box wird von Google eigenständig und noch längst nicht auf alle Suchanfragen hin eingeblendet. Durch die Kommerzialisierung von Google Shopping (war bis vor kurzem kostenlos, läuft nun über die PLAs/Adwords) erhöht Google die Sichtbarkeit der One Box zunehmend. Genau das ist auch der Grund, wieso Google Shopping für viele Online-Händler so ein wichtiger Kanal geworden ist. Google versucht die bestmöglichen Suchergebnisse auf die Suchanfrage zu liefern. Durch die Präsentation mit Bild und Preisangaben fällt dem Nutzer direkt das Angebot auf und er kann sich direkt in den Shop von baur & Co. weiterleiten lassen. Google achtet sehr auf die Aktualität der Google Produktdaten, sodass der Nutzer sich auf die im Shop bzw. bei Google angegebenen Daten verlassen kann.

google-shopping-baur-produkt1

Es gibt zahlreiche Rankingfaktoren, die man als Shopbetreiber unbedingt bei der Optimierung des Google Shopping Datenfeeds beachten sollte. Angefangen von dem Gebotspreis für die PLAs, der richtigen Title- und Produktbeschreibung bis hin zu sauberen Bilddaten oder Variantenangaben. Viele Kleinigkeiten sind hier ausschlaggebend und sollten im Rahmen der Feedoptimierung beachtet werden.

Wichtige Link-Tipps zu Google Shopping / Optimierung des eigenen Datenfeeds gibt es hier:

SEO / OnPage-Optimierung

Das Thema OnPage-Optimierung sollte man nicht unterschätzen. Bei Baur gibt es einige Beispiele von Seiten, die so in der Anordnung wenig Sinn machen. Auch als verkappte Inhaltsangabe oder Sitemap sollte man keine halben Sachen machen. Wir haben uns mal eine Seite herausgepickt und wollen einfach mal auf ein paar Praxis-Tipps hinweisen. Wir haben uns eine Seite herausgepickt, die besonders auffällig ist. Was genau ist zu sehen:

Zunächst einmal ist die Seite in einem iFrame eingebunden. Insgesamt sind auf der Seite lediglich 218 Wörter verwendet. Hier nun die Analyse im Überblick und Kurzform:

  • 218 Wörter werden auf der Seite verwendet (Empfohlen, mind. 350, eher über 700 Wörter)
  • 17 Duplikated Titel sind vorhanden
  • Jeder interne Link sollte ein individuelles Titel-Attribut haben. In diesem Beispiel haben 9 Anchor-Tags kein Titel-Attribut
  • Auch bei den externen Links haben 2 Anchor-Tags kein Titel-Attribut. Hinzu kommt, dass auf der Seite ein paar externe Links zu viel verwendet werden. Die empfohlene Anzahl liegt bei zwei. In diesem Fall sind externe Links aber Verlinkungen auf Sub-Domains (z.B. http://www.moebelblog-baur.de/), die von Google als externe Seite wahrgenommen werden
  • Bei dem Bild (Hinweis zum Newsletter bzw. Gewinnspiel) fehlt ein Alt-Attribut. Auch hier sollte jedes Bild mit einem Alt-Tag versehen werden.
  • Zu viele Inline-Styles (z.B. <div style=”color:#000;”>) sollten nicht verwendet werden
  • Die Seite hat sehr viele Javascripts, die zum Teil falsch in den HTML-Code verschachtelt scheinen. Grundsätzlich sollte man Scripts eher am Ende einer Seite platzieren.
  • Korrekt ist, das nur eine H1-Überschrift verwendet wurde, auch bei H2-H6 fehlt jeweils ein Titel-Attribut
  • Kein Wunder, dass die Seite bei Google nicht geranked ist

Früher wurden solche Seiten gerne für Google angelegt. Mittlerweile versucht Google diese Art Seitentyp, die als eine Art Sitemap fungieren sollen, zu filtern. Insbesondere dann, wenn zu viele fehlerhafte Attribute vorliegen, wird Google die Seite entsprechend bewerten. Wenn man Sitemaps also kreiert, die ohne Zweifel, richtig umgesetzt, sinnvoll sind, sollte man sehr genau auf alle Nebengeräusche der Seite achten.

baur-onpage-analyse

Schauen wir uns aber nun mal eine Produktseite von baur.de an. Auch auf dieser Seite gibt es einigen Optimierungsbedarf. Was fällt auf?

  • Auf der gesamten Seite sind 1.678 Wörter
  • Grundsätzlich die die HTML-Datei etwas zu groß. Diese sollte max. bei 20 KB liegen. In diesem Fall ist die Seite fast 50 KB groß
  • Die H1 Überschrift ist vorhanden, fällt mit 24 Zeichen aber etwas kurz aus. Empfohlen sind hier 50-60 Zeichen
  • Für die Überschrift H2 siehe Punkt zuvor (H1)
  • Insgesamt hat die Seite 102 Links. Davon über 60 interne Links. Auch dieses Verhältnis stimmt nicht. Die Seite sollte nicht mehr als 35 interne Links im Optimalfall haben
  • Von den 102 Links haben 63 kein Titel-Attribut
  • 3 Anchor Tags (externe Links) haben kein Titel-Attribut
  • 3 der insgesamt 15 Bilder auf der Seite enthalten kein Alt-Tag

Es gibt noch einige mehr Punkte, aber ich denke, dass man anhand dieser Beispiele genau sehen kann, wich umfangreich und komplex der Aufbau eines Webshops sein kann.Man sollte auf viele grundlegende Dinge wie Alt-Tag oder Titel-Attribute achten. Bilder sind schnell mal in das CMS eingefügt – ohne Alt-Tag mag Google die Bilder allerdings nicht so gerne.

baur-onpage-produkt

Affiliate-Marketing

In der Affiliate-Marketing Analyse wollen wir uns die Affiliate-Strategie des Shops. Zunächst einmal wollen wir uns die Verteilung auf die einzelnen Affiliate-Netzwerke einmal näher anschauen. Wie in der Grafik zu sehen, ist Zanox der Partner, der die meisten Websites (650 Seiten) für das Affiliate-Programm von baur.de gewinnen konnte. Dahinter folgt mit 307 Seiten Affilinet und Tradedoubler (21 Seiten). baur.de hat es jedoch geschafft einige große Partner zu überzeugen. Hier mal eine Auswahl der Seiten, die aktuell auf das baur-Affiliate-Programm bauen:

  • bild.de  
  • home.arcor.de
  • kostenlos.de
  • parfumo.de
  • kfz.de
  • getestet.de

Die Seiten kommen über verschiedene Affiliate-Netzwerke und so sieht man, dass sich die Mulit-Partnerstrategie in diesem Fall bei baur.de zu lohnen scheint. Die bei den Publisher-Webseiten am häufigsten auf der Seite verwendeten Keywords sind Shop, online, Gutschein, Mode oder Shopping.

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 Linktipps zum Thema Affiliate-Marketing

Social Media Analyse

Zum Schluss wollen wir uns noch ein wenig mit der Social Media Strategie von baur.de auseinandersetzen. Auch hier wollen wir uns zunächst einmal das Kuchendiagramm etwas näher anschauen. Baur.de setzt voll auf die KArte Facebook. Twitter spielt gar keine Rolle und Google+ ist auch nur am Rande der Social Media Aktivitäten angesiedelt.

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Schauen wir uns die Anzahl der Links an, die in den vergangenen vier Wochen mit Social Signals bedacht wurden. Wie man sehen kann, hat die Anzahl in diesem Zeitraum sehr stark zugenommen und zuletzt sind immerhin 506 URLs mit entsprechenden Social Signals versehen worden.

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Linktipps zum Thema Social Media

Fazit

Erst einmal möchte ich sagen, dass uns diese Art Shop-Analyse viel Freude bereitet, auch wenn es wirklich sehr zeitintensiv ist. In unserer Analyse ist uns noch einiges mehr aufgefallen. Dennoch hoffen wir euch einen Abriss gegeben zu haben, Anregungen zu geben, worauf man als Shopbetreiber unbedingt achten sollte. Gerade auch Themen wie OnPage-Optmierung sind Themen, die man sehr eng mit seinem Shopanbieter besprechen und klären sollte. In unseren Beispielen haben wir zumindest ein paar elementare Dinge aufgezeigt. Spannend war zu sehen, mit welcher Strategie baur.de im Affiliate-Marketing oder Social Media unterwegs ist. Grundsätzlich scheint die Otto-Tochter aber auf einem guten Weg zu sein und die vielen Google-Updates scheinen auf die Rankings keinen Einfluss genommen zu haben. Auffällig sind die vielen kleinen Dinge im Rahmen der OnPage-Optimierung, die aufgefallen sind. Fehlende Titel-oder Alt-Tags schließen eher auf nicht ganz sauberes Arbeiten einzelner Mitarbeiter hin. Letztlich muss die Datenbank ja manuell gefüllt werden. An dieser Stelle möchte ich noch drauf hinweisen, das ich für die Richtigkeit der Daten keine Gewähr übernehmen kann. Man ist ja doch von namhaften und anerkannten Tools abhängig und muss den Daten vertrauen. Wir würden uns freuen, wenn ihr uns ein Feedback gebt, wie ihr solch eine Art Shop-Analyse findet. Gut verstehen kann ich sicherlich, dass ihr am liebsten kein Geld für solch eine Sache ausgeben möchtet. An dieser Stelle sei aber der Hinweis erlaubt, dass wir ausschließlich das Magazin von Werbung finanzieren müssen und diese Art Artikel sehr, sehr aufwendig sind.

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