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Pinterest in Social-Media-Konzept einbeziehen

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Es ist nicht neu, dass Social-Media-Kanäle in vielerlei Hinsicht für Online-Shops immer wichtiger werden. Das neuste Social-Network ist Pinterest, eine digitale Bilder-Pinwand, bei der User ihre Bilder hochstellen, Kommentieren und man den Usern, die das Bild hochgeladen haben, auch wie bei Twtter folgen kann.

Sicherlich gehört Pinterest noch nicht zu den Sociasl-Networks, bei denen man unbedingt vertreten sein sollte. Dazu ist das Thema noch zu sehr in der Nische verankert. Immerhin erreicht das Netzwerk weltweit mehr als 11 Millionen Nutzer und das Interesse hier in Deutschland nimmt stetig zu. Pinterest kann für Shopbetreiber eine tolle Plattform werden. So können die eigenen Produkte wesentlich emotionaler dargestellt werden und die Kombination aus digitalem Katalog und Lifestyle-Magazin bringen neue Möglichkeiten für Shopbetreiber.

Für wen ist Pinterest interessant?

PinterestDiese Frage ist relativ schwer noch zu beantworten. Grundsätzlich stoßen Online-Händler, die in Branchen wie beipsielsweise Mode, Automobil, Lifestyle, Inneneinrichtung, Urlaub, Buchhandel oder ähnlich angesiedelt sind, bei Pinterest auf ihre relevante Zielgruppe. Aber auch andere Branchen sollten sich dem neuen Medium nicht verschließen und über sinnvolle Konzepte und somit den Einbezug von Pinterest in die eigenen Social-Media-Aktivitäten nachdenken.

Wissen sollte man, dass rund 70 Prozent der Pinterest-Nutzer weiblich sind. Auch diese Tatsache ist entsprechend konzeptionell zu berücksichtigen. Branchen wir Automobil sind rar vertreten, haben aber durch die Darstellungs- und Interaktionsmöglichkeiten durchaus berechtigtes Potenzial.

Was kann man als Fashion-Händler beispielsweise in Pinterest machen kann

  • Boards rund um Trend-Produkte
  • Boards zu Trendfarben
  • Gewinnspiel-Board, wo es regelmäßig attraktive Preise zu gewinnen gibt
  • Internes Board, wo über das Unternehmen berichtet wird
  • Board zu verschiedenen Sparten aufbauen, um so die Zielgruppe noch spitzer ansprechen zu können
  • Event-Boards für Veranstaltungen
  • Pinterest-User sollten Pins an das Unternehmen heften können
Die Liste könnte man sicherlich noch weiter ausführen. Sie soll lediglich ein Denkanstoß sein, denn letztlich muss jeder Shopbetreiber selbst sein Konzept erstellen und schauen, was sinnvoll ist oder nicht. Wichtig bei all den Überlegungen sind aber gute und emotionale Fotos. Wer an der Stelle spart, wird bei Pinterest kein Vergnügen auf Dauer haben.
Wie sind die eigenen Erfahrungen? Erzählt gerne in den Kommentaren, wie ihr mit dem neuen Social-Dienst umgegangen seit und was ihr davon haltet.

 

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