Wer eine Website für sein Unternehmen erstellt, sollte über umfangreiche Kenntnisse im SEO-Bereich verfügen. Ein sorgfältig konzipierter Text wird von Suchmaschinen wie Google, Bing und Co. verstanden und als gut befunden. Vor einigen Jahren war es noch ausreichend, einfache Formulierungen zu nutzen, die von Keywords nur so wimmelten. Dazu musste man zudem über ein wenig HTML-Wissen verfügen, damit die fertigen Arbeiten eingepflegt werden konnten. Mittlerweile hat sich jedoch einiges geändert.
Texten ist ein anspruchsvoller Job
Keine Frage: Es gibt sie immer noch, die technische SEO-Optimierung. Jedenfalls suchen laut Keyword Planner auch heute noch viele Surfer nach diesem Thema. Nur reicht diese alleine nicht mehr aus. Sie muss perfekt in eine Contentmarketing-Strategie integriert werden, die Textern einiges abverlangt. Firmen, die mit ihrer Website Erfolg haben möchten, sollten wissen: In den meisten Branchen nehmen relevante und hilfreiche Inhalte einen höheren Stellenwert als die Keyword-Dichte ein. Ein kompetenter Webtexter muss in der Regel SEO-Kenner, Psychologe, Social-Media-Manager und Grafiker in einem sein. Nur in den wenigsten Unternehmen steht ein eigener Angestellter zur Verfügung, der diesen Job erfüllen kann. Sicherheit für gute Texte geben etablierte Schreibbüros wie die erfahrene SEO-Agentur in Köln – FAIRRANK. Sie bieten zum einen den Vorteil, sich mit suchmaschinenoptimierten Arbeiten perfekt auszukennen. Zum anderen stehen in der Regel viele Mitarbeiter bereit, die jeweils über individuelles Wissen und Können in unterschiedlichen Bereichen verfügen. So sind Schreibagenturen vielfältigen Anforderungen und Aufgaben jederzeit gewachsen.
Keyword- und User-Intent-Recherche
Ein Texter muss unter anderem erkennen können, was der Suchende im Web erwartet. Früher war es für ein hohes Ranking meist ausreichend, die Schreibarbeiten mit Keywords und deren Varianten zu füllen und ggfs. einige Backlinks zu integrieren. Heutzutage finden sich allerdings immer mehr User, die Suchmaschinen nicht nur mit einzelnen Wörtern, sondern ganzen Fragen füttern. Ein großer Teil davon wird durch „featured snippets“ direkt beantwortet. Sicher ist: Das semantische Web 3.0 sorgt im Laufe der nächsten Jahren für eine veränderte Keywordrecherche. Wer als Texter nicht den Anschluss verpassen möchte, muss sich mit dem semantischen Web auseinandersetzen und dafür ein psychologisches Gespür entwickeln. Zu den wichtigsten Tipps in diesem Bereich gehören:
Keyword Planner von Google
Er sollte der Ausgangspunkt für die erste Recherche sein, allerdings auch nicht mehr.
Informationen über Google
Zur Orientierung ist Google bestens geeignet. Texter profitieren von zahlreichen Infos. Sie erhalten Einblick in erfolgreiche Websites der Konkurrenz und häufige Fragestellungen der User.
Frage- und Antwortportale
Um zu erfahren, was die Masse der Internetnutzer interessiert, empfiehlt sich das Durchstöbern von derartigen Portalen.
Google Suche
Laut einem Artikel von Google wird die dortige Suche von folgenden Wünschen ausgelöst: „surprise me“, „help me“, „reassure me“, „educate me“, „impress me“ sowie „thrill me“. So muss sich jeder beim Schreiben im Klaren sein, welche Bedürfnisse er davon erfüllen möchte.