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So funktioniert Crossmediales Marketing heute!

So funktioniert Crossmediales Marketing heute!
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Das crossmediale Marketing liegt gerade im Trend. Es bietet nicht nur Großunternehmen, sondern vor allem auch regionalen Klein- und Mittelunternehmen ein hohes Potenzial. Sie profitieren von der Möglichkeit, über mehrere miteinander verbundene Kanäle ihre Produkte und Dienstleistungen zu vermarkten. Sie können auch (potenzielle) Kunden im digitalen Raum und in der realen Welt finden und wirkungsvoll ansprechen. Dieser Beitrag zeigt auf, was das crossmediale Marketing ist und warum Unternehmen es einsetzen sollten.

Was ist das crossmediale Marketing?

Das crossmediale Marketing, auch Cross-Channel-Marketing genannt, bezeichnet eine strategische Vernetzung mehrerer Kanäle, um (potenzielle) Kunden schnell und effektiv zu erreichen. Das Besondere an dieser Marketingstruktur ist, dass sie Inhalte über die gewählten Kanäle hinweg miteinander verbindet. Dies unterscheidet Cross-Channel-Marketing vom Multi-Channel-Marketing, in dem die gleiche Botschaft über mehrere Kanäle verbreitet wird. Marketingexperten raten dazu, im Rahmen des crossmedialen Marketings mindestens drei Kanäle zu wählen und Synergien herzustellen.

Idealerweise sollten werbetreibende Unternehmen digitale und analoge Kanäle eng miteinander verzahnen, indem sie gleichzeitig ihren Zielgruppen ein einheitliches Markenbild vermitteln. Welche Werbemittel Unternehmen dafür nutzen, bleibt ihnen überlassen. So lässt sich bespielweise ein TV-Werbespot mit einer daran anknüpfenden Kampagne auf sozialem Medium wie Facebook und Co. sehr gut verbinden. Wichtig dabei ist, dass die gewählten Kanäle und Werbemittel im Rahmen des crossmedialen Marketings zur eigenen Zielgruppe passen und mit der Markenphilosophie im Einklang stehen.

Unbedingt zu beachtende Aspekte

Die Kenntnis der eigenen Zielgruppe bildet das Fundament jeder Marketingstrategie. Um Crossmedia effektiv einzusetzen, ist es daher wichtig, verlässliche Informationen über Wunschkunden und deren Bedürfnisse zu gewinnen. Erst dann empfiehlt es sich, weitere Vorbereitungen im Rahmen des crossmedialen Marketings zu treffen. Dazu gehört die Auswahl passender Kanäle und Werbemittel genauso wie die Planung des Werbebudgets und einzelner Schritte. Je nach Größe, Branche und verfügbaren finanziellen Mitteln eines Unternehmens kann diese Marketingstruktur unterschiedlich aussehen.

So können sich werbetreibende Großunternehmen und Konzerne einen kostspieligen TV-Spot in Mainstream Media leichter leisten als Klein- und Mittelunternehmen (kurz: KMU), die im Rahmen einer analogen Kommunikation lieber eine Lokalzeitung, einen auf bestimmte Zielgruppen ausgerichteten Radiosender oder klassische Give-Aways wählen. Was eine digitale Kommunikation mit Wunschkunden angeht, bieten sich vielfältige Möglichkeiten an. Eine soziale Interaktion über die sozialen Netzwerke, Content-Verbreitung auf eigenen und fremden Plattformen und Produktpräsentation auf Landing Page sind einige davon.

Vorteile für die Unternehmenswelt

Höhere Markenpräsenz: Ein grundlegender Vorteil des crossmedialen Marketings besteht darin, dass alle Marketingmaßnahmen inhaltlich und zeitlich aufeinander abgestimmt werden können. Nicht ohne Bedeutung ist auch Corporate Design, das unabhängig von Kommunikationsmedium und Werbemittel einheitlich bleiben sollte. Nur so können Unternehmen ihren Wiedererkennungswert steigern und den Aufbau ihrer Marke wirkungsvoll unterstützen.

Höhere Reichweite: Der Einsatz mehrerer aufeinander abgestimmter Kanäle ermöglicht Unternehmen, im digitalen Raum und in der realen Welt eine größere Zielgruppe zu erreichen. Das crossmediale Marketing eignet sich ebenfalls dazu, unterschiedliche Zielgruppen gleichzeitig zu gewinnen. Auf diese Weise können Unternehmen ihre Marken- und Verkaufsbotschaften an die jeweilige Zielgruppe flexibel anpassen.

Höherer Return on Investment (ROI): Das Cross-Channel-Marketing ist grundsätzlich darauf bedacht, möglichst viele (potenzielle) Kunden über mehrere Touchpoints hinweg schnell und kosteneffizient anzusprechen. Der praktischen Umsetzung steht nichts im Wege, sobald werbetreibende Unternehmen die strategisch gut überlegte Auswahl analoger und digitaler Kanäle treffen. Dadurch erreichen sie auch einen höheren ROI im Vergleich zu Einzelmaßnahmen.

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