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Tablets: Wie geht es im Mobile Commerce weiter mit den Allroundern?

Tablets: Wie geht es im Mobile Commerce weiter mit den Allroundern?
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Als wichtiges Bindeglied zwischen Smartphone und Tablet eroberte das Tablet im Jahr 2010 den Markt. Schnell gab es zahlreiche Händler, welche auf die neue Option setzten und sich auf den Verkauf konzentrierten. Zuletzt geriet der Absatz jedoch ins Stocken. Welche Rolle kann das Tablet in den kommenden Jahren noch einnehmen?

Ist der Hype Geschichte?

Nachdem Apple das erste moderne Tablet für den Massenmarkt im Jahr 2010 präsentierte, dauerte es noch eine Weile, bis sich die Verbraucher dafür zu begeistern begannen. Anfänglich gelang es nicht, die selbst gesteckten wirtschaftlichen Ziele zu erreichen. Mit der Weiterentwicklung der Technik, mit der etwa der Prozessor deutlich leistungsstärker wurde, änderte sich diese Meinung stark. Hohe Absätze waren vor allem in den Jahren 2013 und 2014 für die Hersteller möglich.

Sogleich erweiterte sich die Bandbreite des Angebots stark, da viele weitere Hersteller mit eigenen Produkten überzeugen wollten. Noch heute kann es deshalb manchem Laien schwer fallen, sich einen Überblick über die führenden Produkte und ihre Hersteller zu verschaffen. Der Tablet-Vergleich auf dem Portal Verivox widmete sich den Einzelheiten ausführlich und kann den passenden Überblick über das Angebot bieten.

Wichtig im Mobile Commerce

Auch im Bereich des Mobile Commerce ist die große Bedeutung des Tablets nicht mehr zu leugnen. Für mobile Nutzer optimierte Seiten sind deutlich umsatzstärker, da eine viel größere Zielgruppe von den Angeboten angesprochen werden kann. Dies ist nicht nur auf die zahlreichen Besitzer eines Smartphones zurückzuführen. Auf der anderen Seite schätzen viele Einkäufer die Möglichkeit, sich die Artikel auf dem größeren Bildschirm genau anzusehen und so zu einer Einschätzung der Qualität zu kommen.

Ebenfalls ansprechend ist die schnelle Verknüpfung mit sozialen Netzwerken, die auf dem mobilen Weg erreicht werden kann. Da Facebook, Instagram und Co. von den meisten Nutzern mobil aufgerufen werden, fällt es hier besonders leicht, den Nutzer zu adressieren und mit einem Versuch der Bindung an ihn zu treten. In Kombination mit diesen Vorteilen entscheiden sich immer mehr Unternehmer dafür, das mobile Publikum gezielt zu adressieren und es mit den eigenen Angeboten und Produkten in Kontakt zu bringen.

Apple setzt auf neue Zugpferde

Apple machte jüngst auf den eigenen Versuch aufmerksam, das iPad neu zu beleben. Im Herbst stellte der Konzern seine neue Variante des Tablets vor, die noch einmal mit zahlreichen Änderungen versehen wurde. So waren die Ingenieure dazu in der Lage, das Gehäuse insgesamt zierlicher zu gestalten und den Rand zu reduzieren. Als wichtige Neuerung wird in diesem Zuge auch der Apple-Pen angesehen. Mit diesem ist es in klassischer Manier möglich, Zeichnungen und Skizzen mit dem Tablet anzufertigen. Der Umfang der Nutzung wurde auf diese Weise noch einmal erweitert.

Dennoch stellt sich die Frage, ob die Änderungen beim Publikum des Unternehmens tatsächlich für das lange ersehnte Echo sorgen. Denn Gleichsam wurde der Preis für die Basisversion noch einmal deutlich gesteigert. Aus finanzieller Sicht war dies für Apple ein wichtiger Schritt. Sollte der Absatz des neuen iPads jedoch nicht durch die Decke gehen, so wird das iPhone weiter mit großem Abstand das größte wirtschaftliche Zugpferd des Unternehmens sein, obwohl auch dort ein gesättigter Markt zutage tritt, der für neue Herausforderungen sorgt.

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