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Was Frauen während des Corona-Lockdowns gekauft haben

Was Frauen während des Corona-Lockdowns gekauft haben
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Der Ausbruch der Corona-Pandemie Anfang 2020 hat die Welt nachhaltig verändert und unmittelbaren Einfluss auf das Kaufverhalten vieler Konsumenten genommen. Hier konnte klar erkannt werden, dass sich die Nachfrage nach Konsumgütern und auch nach verschiedenen Gebrauchsgütern klar verändert hat. Auch die sozialen Einschränkungen sind in diesem Zusammenhang keinesfalls zu vernachlässigen. Viele Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung wurden stark eingeschränkt oder waren schlichtweg nicht mehr verfügbar. Daher suchten viele Leute verstärkt nach Möglichkeiten, die Freizeit im Internet zu verbringen. Elektronische Spiele fanden deutlich mehr Anklang und auch in einem Online-Casino wurden deutlich mehr Registrierungen vorgenommen. Klick hier für Online Casino Spiele der Spitzenklasse, die viel Spaß und Spannung bieten

Während des Corona-Lockdowns hat sich aber auch das Kaufverhalten der Frauen klar verändert. Viele Güter, welche in erster Linie von Frauen nachgefragt werden, waren während des Lockdowns zeitweise sogar absolute Mangelware. Dabei konnte schon frühzeitig der Trend erkannt werden, das besonders wichtige Hygiene und Pflegeartikel verstärkt gekauft worden sind. Dies ist nicht verwunderlich, da die Ungewissheit, wie lange der Lockdown geht und wann eine Rückkehr zur Normalität möglich ist, lange Zeit in der Luft lag. Mütter mit Kindern hatten zudem einen zusätzlichen Bedarf an Produkten für Kleinkinder und Babys. Von Pampers bis zu Babynahrung war ein starker Anstieg im Kaufverhalten vieler Mütter zu erkennen.

Die Auswirkungen des Corona-Lockdowns auf den Alltag der Frauen

Nicht nur das Konsumverhalten der Frauen, sondern auch viele Dinge im Alltag haben sich abrupt durch den Corona-Lockdown geändert. Hierbei wurde besonders der Tagesablauf von berufstätigen Frauen drastisch eingeschränkt. Da in dieser Zeit auch Kindertagesstätten und Schulen geschlossen wurden, mussten sich viele Frauen in erster Linie um die Versorgung des Nachwuchses kümmern. Teilweise war es sogar notwendig, in die Rolle des Lehrers oder der Lehrerin zu schlüpfen, um eine drohende Bildungslücke bei den Kindern zu vermeiden. Durch Lerngruppen über das Internet, durch welche die Kinder direkten Kontakt mit dem Lehrpersonal und den Klassenkameraden herstellen konnten, sollte auch während des Corona-Lockdowns für die Beschulung gesorgt werden.

Grundsätzlich stellte es für viele Frauen aber auch eine riesige Herausforderung dar, das stark veränderte Familienleben und das Berufsleben unter einen Hut zu kriegen. Viele Frauen hatten sich zu Beginn des Corona-Lockdowns dazu entschlossen, zunächst die Urlaubstage abzubauen und sich voll auf die Familie zu konzentrieren. Danach war es für viele Frauen die einzige Möglichkeit, im Homeoffice ihren beruflichen Verpflichtungen nachzugehen. Allerdings stellte dies häufig eine Schwierigkeit dar, da zur gleichen Zeit auch der Nachwuchs in den eigenen vier Wänden versorgt und bespaßt werden wollte. Familie und Beruf zu ihnen war während des Corona-Lockdowns eine der größten Hürden, welche nicht nur Frauen sondern generell Familien zu bewältigen hatten.

Wie ist das Konsumverhalten der Frauen nach dem Lockdown einzuschätzen?

Nachdem Corona-bedingten Lockdown gilt es selbstverständlich auch das Kaufverhalten der Frauen genauer zu analysieren. Dies ist besonders wichtig, um nachhaltige Erkenntnisse für den Einzelhandel sammeln zu können. Auch beim Kaufverhalten der Frauen konnte klar erkannt werden, dass diverse Pflegeartikel klar im Vordergrund stehen. Nachdem nun aber auch zahlreiche Büroarbeitsplätze wieder direkt in der Firma zugänglich sind, konnte auch ein verstärkter Bedarf an Berufskleidung erkannt werden.

Generell konnte auch beobachtet werden, dass sich viele Menschen nach den drastischen Einschränkungen durch den Lockdown selber mit einem kleinen oder auch größeren Wunsch belohnen wollten. Daher sind auch verstärkt Artikel gefragt, welche ganz oder teilweise in den Bereich der Luxusgüter eingeordnet werden können. In diesem Zusammenhang ist natürlich auch die finanzielle Situation nach dem Lockdown nicht außer Acht zu lassen, da dies auch für viele Familien eine große Hürde darstellt.

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Comments (1)

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    Ja, das können wir ganz klar bestätigen.
    In unserem Umfeld haben sich viele Online Shops über eine zweite Weihnachtssaison erfreuen dürfen.
    Die Verlierer waren bei dieser Krise die Tourismus-Branche, sowie der stationäre Handel.

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