Matthias Steinforth hat jahrelang seine Agentur geleitet. Seit kurzem fokussiert er sich auf sein neues Startup. Unter dem Namen durst.shop will er das Lieferando für Getränke aufbauen. Im Podcast erzählt Matthias, wie er zu der Idee kam, welches Geschäftsmodell er mit durst.shop verfolgt und welche Marketing-Kanäle er gezielt einsetzt und einsetzen will.
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Inhalt des Artikel
- Der Getränkemarkt in Deutschland – online ist kaum Bewegung bisher
- durst.shop will stationäre Fachmärkte unterstützen und sein Geschäft deutschlandweit skalieren
- Online-Marketing ist in verschiedenen Dimensionen ein Thema
- Disruption für den klassischen Getränkehandel
- Podcast anhören – so klappt das mit dem Aufbau des digitalen Getränkehandels
- Eure Fragen
Der Getränkemarkt in Deutschland – online ist kaum Bewegung bisher
Der Getränkemarkt hat in Deutschland für das Discounter-Segment sowie für Getränke-Abholmärkte ein Volumen von 20 Mrd. EUR. Rund 6-7 Milliarden entfallen auf die Fachmärkte. In Deutschland gibt es rund 7.000 stationäre Fachmärkte. Hinzu kommt das Volumen aus dem B2B-Geschäft. Ein riesiges Potenzial, wobei ein großer Wettbewerb herrscht. Insgesamt ist aber in dem Segment mit weiteren Veränderungen und einer zunehmenden Konsolidierung für den stationären Markt wohl zu rechnen. Das Volumen wird sich zunehmend online verschieben – es wird aber noch etwas dauern. Die verschiedenen Insellösungen will durst.shop zusammenführen und ein nationales Angebot schaffen, wovon Fachmärkte profitieren könnten.
durst.shop will stationäre Fachmärkte unterstützen und sein Geschäft deutschlandweit skalieren
Das Geschäftsmodell basiert im Grunde genommen auf zwei Säulen. Zum einen geht es darum, die Fachmärkte praktisch zu digitalisieren, um neue Kundenzugänge möglich zu machen. Der zweite Schritt und somit die zweite Säule ist dann die Plattform durst.shop, wo es darum geht, insgesamt jedem interessierten das Bestellen von Getränken zu digitalisieren. Die Herausforderung und die Prozesse hier exakt zu definieren und zu testen, ist die Aufgabe von durst.shop.
Im Podcast spricht Matthias mit uns, wie er strategisch sein Geschäft skalieren will. Zudem gehen die Planungen sogar soweit, über das Kundendaten das Geschäft künftig noch effizienter und kundenfreundlicher gestaltet werden kann.
Online-Marketing ist in verschiedenen Dimensionen ein Thema
Das Online-Marketing ist für durst.shop in verschiedenen Facetten ein Thema. So unterstützt man beispielsweise die Fachmärkte, indem via Facebook gezielt Werbung für das neue digitale Geschäfts umgesetzt wird. Regional und ganz gezielt für den jeweiligen Händler.
Auf der anderen Seite gilt es die Plattform selbst künftig bekannter zu machen. Zwei völlig eigene Wege und Strategien, die wir ebenfalls im Podcast besprechen.
Disruption für den klassischen Getränkehandel
Die Digitalisierung im klassischen Getränkehandel ist in vollem Gang, wenngleich auch noch in den Anfängen. Konzepte wie sie durst.shop oder Flaschenpost.de verfolgen, sind die Anfänge und es ist durchaus möglich, dass wir in ein paar Jahren das Bestellen von Getränken als völlig normal ansehen.
Podcast anhören – so klappt das mit dem Aufbau des digitalen Getränkehandels
Wer das gesamte Interview anhören möchte, sollte am besten gleich den Podcast anhören. Der Podcast wird bei Soundcloud gehostet und ist dementsprechend auch dort zu finden. Zudem gibt es in der rechten Sidebar ein Listing der letzten Ausgaben. Der Podcast ist zudem auch bei iTunes, Deezer oder Stitcher gelistet und abrufbar. Wir würden uns insbesondere über Feedback in Form von Kommentaren sehr freuen. Fast noch mehr würden wir uns freuen, wenn euch der Podcast gefällt und ihr das mit einer positiven Bewertung bei iTunes zeigt.
Eure Fragen
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